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Sommerliche Gesichtspflegeroutine 06/17


Lange schon wollte ich euch ein Gesichtspflege-Update schreiben (die letzte Gesichtspflegeroutine gab es vor über einem Jahr hier), aber zum Ende dieses sehr langen Winters hin war meine Haut so trocken, dass ich nicht so richtig zufrieden mit meiner Routine war.
Nun, wo es bereits richtig sommerlich ist, ist meine Haut wieder im Lot und so schön wie schon seit Jahren nicht mehr <3 . Nach meiner Aknephase (mehr zu meiner Hautgeschichte hier) ist sie nun wieder sehr rein und die Pickelmale und leichten Narben fast verschwunden, sodass ich auch ungeschminkt kaum mehr einen Unterschied zum geschminkten Gesicht sehe. Mehr denn je weiß ich meine nun gesunde Haut zu schätzen und freue mich täglich, wenn ich in den Spiegel schaue und MICH erkenne, meine Haut erkenne, so wie sie aussehen sollte, wenn sie gesund ist.
So rein wie sie jetzt ist war sie vermutlich das letzte Mal zu Zeiten dieser Gesichtspflegeroutine am Abend vor fast drei Jahren. Damals war meine Haut allerdings auch durch die Pille sehr rein, die vieles „ausgeglichen hat“, während sie das jetzt von ganz allein schafft (: .
Viele meiner derzeit genutzten Produkte sind übrigens alte Bekannte, die schon des Öfteren auf meinem Blog aufgetaucht sind, aber nun genug der Vorrede (: .

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GESICHTSPFLEGE AM MORGEN
Morgens reinige ich wie schon seit zwei Jahren mein Gesicht mit einer Salzseife von Waldfussel, aktuell Variante Shea-Salzseife Sensitiv Pur, vermutlich meine liebste Sorte <3 . Anders als herkömmliche Seifen schäumen Salzseifen durch den hohen Meersalzgehalt nicht und machen die Haut auch nicht quietschig-rein oder trocken, sondern pflegen sie sehr schön. Insbesondere problematische Haut könnte darin ein mildes Reinigungsprodukt finden, das die Haut beruhigt und klärt. Ich nutze die Salzseife auch gern mal auf den Schultern oder dem Dekolleté, wenn ich doch mal wieder zu Unreinheiten dort neige und prompt stelle ich eine Verbesserung fest.
Anschließend sprühe ich ein Hydrolat oder DIY-Gesichtswasser auf. Derzeit nutze ich stattdessen aber das Laboratoires de Biarritz Meteo Logic Mizellenwasser*, das ich in eine kleine Sprühflasche umfülle und das auch als Toner super funktioniert. Das Mizellenwasser ist eigentlich zur Entfernung von Make-Up und zur allgemeinen Reinigung der Gesichtshaut gedacht, wofür es auch tadellos funktioniert. Da ich aber Reinigungsarten ohne Wattepad-Verbrauch bevorzuge, nutze ich es nicht für seinen ursprünglichen Zweck. Da ein Mizellwasser aber auch Reinigung und Toner in einem ist, liegt die Nutzung als Gesichtswasser sowieso nicht so fern (: . Das Mizellenwasser sorgt für eine gute Durchfeuchtung der Haut und ich vertrage die recht minimalistische Formulierung sehr gut. Bei meinem Ausflug kürzlich zur Ostsee machte es sich als multifunktionaler Helfer auch bei begrenztem Gepäck sehr gut! Auf das nun angefeuchtete Gesicht kommt morgens ein neues Serum zum Einsatz: das Nourish Balance Nutritious Peptide Serum* wurde mir zugeschickt, nachdem ich es auf der Vivaness 2017 leider nicht mehr zum Stand der Marke schaffte, die ich im Vorfeld definitiv als sehenswert markiert hatte. Die Balance-Reihe fand ich dabei besonders interessant, weil sie zwar für unreine und Mischhaut gedacht ist, aber anders als bei vielen Produkten anderer Marken, die auf diesen Hauttyp zugeschnitten sind, ist die Formulierung hier recht einfach gehalten und kommt ohne Zitrusöle oder austrocknende Inhaltsstoffe aus. Stattdessen basiert die Reihe auf Äpfeln (Puder und Fruchtwasser), womit sie mich als Apfel- und vor allem Apfelduft-Liebhaber sofort auf ihrer Seite hatte. Tatsächlich duften die Balance Produkte umwerfend nach grünem Apfel und versüßen mir jeden Tag, insbesondere nachdem ich lange Zeit Produkte mit eher ölig-cremigem Eigengeruch verwendet habe und diesen schönen Duft nun umso mehr genieße (: . Das Serum ist sehr feuchtigkeitsspendend und gleitet mühelos über meine Haut, die sich danach prall und gut durchfeuchtet anfühlt. Auf das Serum kommt anschließend der passende Balance Essential Moisturiser von Nourish*, den ich schon etwas länger als das Serum in Verwendung habe. Er ist sehr leicht und damit perfekt für die aktuellen Temperaturen geeignet. Da ich ihn schon zur Hälfte geleert habe und darüber etwas traurig bin, strecke ich ihn momentan mit einem Tropfen Avocadoöl von behawe, das meine Haut ebenfalls sehr gut verträgt und sie gut pflegt. Zuvor habe ich zwei Pumphübe der Nourish Creme pro Anwendung aufgetragen, während ich jetzt nur noch einen Pumpstoß plus Avocadoöl verwende. Für mich ist es eine perfekte Sommercreme, die mir aber bei kälteren Temperaturen allein sicher nicht pflegend genug wäre, da meine Mischhaut mittlerweile doch eher zu Trockenheit neigt. Zu guter Letzt kommt nun ein alter Bekannter zum Einsatz: mein geliebter Antipodes Immortal Face & Body Moisturiser SPF 15, den ich nun schon seit mehr als einem Jahr verwende. In diesem langen und kalten Winter war er allerdings vermutlich der Übeltäter für meine sehr trockene Haut (der Zinkanteil scheint hoch zu sein), auf Sonnenschutz verzichten wollte ich aber auch nicht, als es langsam wärmer wurde, meine Haut aber noch immer schuppig war. So griff ich zu zwei anderen, öligeren Sonnenschutzprodukten, die mir aber bei dauerhafter Anwendung viele kleine Pickelchen und rote Hautstellen (wie eine Art Ausschlag) bescherten. Danach bin ich reumütig zur Immortal Creme zurückgekehrt, die meine Haut sehr gut verträgt. Jetzt wo es wärmer ist, trocknet sie diese auch nicht mehr aus, falls sie im Winter tatsächlich der Übeltäter war. Der Lichtschutzfaktor 15 klingt nach wenig, aber ich hatte auch im letzten Sommer trotz vieler sonniger Mittagspausen noch nie einen Sonnenbrand mit dieser Creme und das ist für mich das Wichtigste, Zahl hin oder her. Mit dem Kimberly Sayer Ultra Light Facial Moisturizer SPF 30 dagegen hatte ich schon mehrere Sonnenbrände trotz großzügigem Auftrag und Schichten (und ausgewiesenem höheren Lichtschutzfaktor). Außerdem trage ich auch sehr gern zusätzlich Make-Up mit Lichtschutz für „doppelten Schutz“, zum Beispiel den 100% Pure Tinted Moisturiser SPF 20, von dem ich hier kürzlich berichtete. Generell bietet jede „Abdeckung der Gesichtshaut“ mit Make-Up einen geringen zusätzlichen Schutz vor Sonnenstrahlen, sodass ich mich trotz heller, eher sonnenempfindlicher Haut täglich ausreichend geschützt fühle, selbst wenn ich meine Mittagspause mal in der prallen Sonne verbringe, was man ja eigentlich nicht machen soll *hihi*. Im Laufe des Sommers werde ich vermutlich die zusätzliche Creme unter dem Sonnenschutz weglassen, da mir dieser dann ausreicht und erst zum Herbst hin wieder zusätzlich cremen.

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GESICHTSPFLEGE AM ABEND
An ungeschminkten Tagen nutze ich auch abends die Salzseife von Waldfussel zur Gesichtsreinigung, was mir vollkommen ausreicht. Zum Abschminken dagegen nutze ich seit kurzer Zeit wieder den CD Milden Reinigungsschaum, den ich euch schon oft gezeigt habe, beispielsweise hier in meinen Jahresfavoriten 2016. Über den Winter habe ich mein Gesicht wieder mit Hanföl gereinigt, hatte nun aber das dringende Bedürfnis nach diesem Reinigungsschaum, den ich nach meinem leichten Ausschlag/der unruhigen Haut aufgrund der Sonnencremes angefangen habe zu verwenden und kurz darauf war alles wieder im Lot. Der Reinigungsschaum von CD ist angenehm mild und trocknet meine Haut nicht aus. In Kombination mit meiner Reinigungsbürste, die ich euch auch schon in meiner Gesichtspflegeroutine vor einem Jahr gezeigt habe, wird meine Haut von Make-Up befreit und fühlt sich schön glatt an. Danach kommt wie auch am Morgen das umgefüllte Laboratoires de Biarritz Meteo Logic Mizellenwasser* als Vorbereitung auf die weitere Pflege zum Einsatz. Auf das nun angefeuchtete Gesicht trage ich am Abend mein geliebtes Antipodes Apostle Skin Brightening Serum auf, das ich schon seit Jahren verwende. In meiner Gesichtspflegeroutine vor zwei Jahren habe ich bereits ausführlich über das Serum berichtet, das meine Haut so schön zum Strahlen bringt und meine Pickelmale nun in kurzer Zeit fast unsichtbar werden ließ. Anschließend trage ich wieder den Balance Essential Moisturiser von Nourish* auf, den ich mit drei Tropfen des pai Bio Regenerate Rosehip Oils kombiniere. Letzteres machte gemeinsam mit dem Apostle Serum wohl den größten Unterschied, was mein mittlerweile ausgeglichenes Hautbild angeht. Nach der Akne hatte ich noch sehr viele Pickelmale und kleine Narben, die das Gesicht noch immer unausgeglichen wirken ließen, obwohl die Entzündungen bereits abgeklungen waren. Ich kann diese beiden Produkte aus diesem Grund allen Akne-Geplagten nur wärmstens empfehlen, wenn beide auch sehr kostenintensiv sind. Ich persönlich investiere aber lieber in Hautpflegeprodukte, die mir täglich im wahrsten Sinne ein Strahlen ins Gesicht zaubern (ob günstig oder teuer), als viele (Hauptsache) günstige Hautpflegeprodukte durchzutesten, die mich im Endeffekt nicht zufriedenstellen, wodurch die Suche immer weitergeht und letztendlich wahrscheinlich genauso teuer endet. So besitze ich tatsächlich „nur noch“ diese Produkte für meine Gesichtspflege, die mir schon viele gute Dienste geleistet haben, während ich früher sehr viele verschiedene Cremes, Seren und Reinigungsprodukte besaß. Dazu kommen allerdings noch einige Öle, die ja aber multifunktional einsetzbar sind (: . Außerdem an dieser Stelle nicht gezeigt, aber noch immer geliebt wird das hübner Aloe Vera Gel, das ich nun vorerst gegen meine zwei anderen Seren eingetauscht habe, aber jahrelang sehr gern abends verwendet habe. Mehr dazu konntet ihr unter anderem in meinen Jahresfavoriten 2015 lesen.

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ZUSATZPFLEGE
Wirklich selten trage ich Masken zur zusätzlichen Gesichtspflege auf, die ich aber dennoch nicht unerwähnt lassen wollte. Ich habe mich im Zuge meiner Ausmistaktion von vielen Gesichtsmasken getrennt, da ich diese einfach nie benutzt habe, und nur zwei von ihnen behalten, die mich wirklich überzeugt haben. Die pai Rosehip Regenerate Rapid Radiance Mask passt perfekt zum pai Rosehip Oil, das ich ja bereits sehr liebe. Vor dem Kauf der Maske habe ich auf der Suche nach einem zusätzlichen AHA Peeling ein Pröbchen der pai Copaiba Deep Cleanse AHA Mask ausprobiert, das mir aufgrund der enthaltenen Zitrusöle jedoch nicht zuagte. Ziemlich spontan habe ich mich dann mit der pai Rosehip Regenerate Rapid Radiance Mask für die zweite Maske aus dem pai Sortiment entschieden, die mithilfe von Fruchtsäuren ein ebenmäßiges Hautbild zaubern soll. Der Duft der Maske ist dem pai Rosehip Oil sehr ähnlich, aber noch ein wenig cremiger. Der hautbildverfeinernde und teintausgleichende Effekt wird bei dieser Maske durch Hagebutte und die Blätter der Erdbeere erreicht. Nach dieser Maske fühlt sich meine Haut immer gut gepflegt an und sieht sehr ebenmäßig aus, ähnlich wie bei der Verwendung des reinen Rosehip Oils von pai. Die zweite Maske, die ich behalten habe, ist die Mádara Brightening AHA Peel Mask, von der ich bereits hier ausführlich berichtet habe. Trotz der enthaltenen ätherischen Zitrusöle scheint meine Haut diese Maske noch immer gut zu vertragen. Die Maske glättet die Haut sehr schön, indem Verhornungen gelöst werden, was mir insbesondere nach meiner Akne gut geholfen hat. Heli ist übrigens auch sehr angetan von der Mádara Brightening AHA Peel Mask, wie ihr hier nachlesen könnt.
Beide Masken sorgen dafür, dass Pickelmale schneller abklingen und die Haut wieder ebenmäßig aussieht und sich auch so anfühlt.
Außerdem gehe ich weiterhin regelmäßig zur Kosmetikerin (etwa alle sechs Wochen), was meiner Haut ebenfalls sehr zu gefallen scheint. Durch Zufall habe ich eine Kosmetikerin in meinem Heimatort ausgesucht, die Naturkosmetik verwendet (Dr. Spiller), sich aber nicht explizit als „Naturkosmetikerin“ bezeichnet. Ich kann euch deshalb bei einem Mangel an Naturkosmetikerinnen in eurer Nähe raten, einfach mal bei einer Kosmetikerin anzufragen, ob sie auch (oder sogar ausschließlich) Naturkosmetik verwendet, wenn daran Interesse habt. Meist sind die Naturkosmetikerinnen leider auch etwas teurer als herkömmliche Kosmetikstudios. Fräulein Immergrün berichtete allerdings unlängst über ihre Erfahrungen mit einem Naturkosmetikstudio in Leipzig, bei dem ich nun zu gern auch mal vorbeischauen würde, wenn ich in Leipzig wohnen würde (: !


* wurde mir kosten- und bedingungslos zum Testen zur Verfügung gestellt


Lange Rede, kurzer Sinn: ich bin sehr zufrieden mit meiner derzeitigen Auswahl an Gesichtspflegeprodukten! Welche Produkte verwendet ihr derzeit für euer Gesicht? Mischen sich bei euch die Preissegmente ebenfalls oder bleibt ihr einem Preislimit treu?

4 Kommentare

  1. Es freut mich mega für dich, dass es deiner Haut nach langer Zeit wieder so gut geht und das von alleine ohne Pille oder dergleichen! Wenn man sagen kann ohne make-up fast genauso gut wie geschminkt auszusehen, ist das echt beneidenswert (bin davon weit entfernt bzw. wird das wegen der Augenringe immer sein)!
    Ich hatte Seifen immer eher unter die Kategorie 'grob' und etwas austrocknend verbucht. Dass das mit Salzseifen anscheinend nicht so ist, ist mir neu und macht neugierig. Aktuell übe ich mich an Kreide-(auch von der Ostsee) und Olivenseife als Ersatz für Duschgel.

    Was den SPF angeht habe ich das Gefühl die Leute fallen vom einen exrem ins andere. Früher hieß es wie ein Brathänchen zu brutzeln heute bloß nicht mehr in die Sonne und immer mit SPF 30 auf der Haut, dabei ist der konventionelle Sonnenschutz in der Zusammensetzung ziemlich fragwüridg.
    Haut und Körper brauchen außerdem "etwas" Sonne alleine schon für den Vitamin D Haushalt der extrem wichtig ist und selbst ich als absolutes sonnenempfindliche Schneeflöckchen kann mich im Sommer nachmittags 2 Stunden draußen aufenthalten ohne zu verbruzeln.
    Das positive an dem Trend ist allerdings, dass man sich für blassere Haut nicht mehr verstecken muss und das es endlich viele Produkte gekoppelt mit SPF gibt.

    Was Produktpreise angeht: es gibt gute und günstige Produkte die bei normaler Haut oder leicht trockener/fettiger Haut ausreichen. Sobald man aber bestimmte intensivere Anforderungen oder Unverträglichkeiten hat braucht man spezifischere Produkte die in punkto Forschung und Zusammensetzung alleine schon kostenspieliger sind und wenn man gerade im Naturkosmetikbereich noch viel Wert auf Biozertifizierte Herstellung und fair trade achtet schlägt das auch nochmal oben drauf. Ich glaube wenn man sehr geplagt ist, ist man froh, wenn man überhaupt etwas hat mit dem man sehr gut zurecht kommt und auch wirklich hilft :)

    Ich wollte eigentlich nicht mehr als 15 maximal 20 Euro für eine Gesichtscreme ausgeben, bin dann aber bei santaverde hängen geblieben für 26 Euro 30 ml und teste gerade die Whamisa Produkte welche mit 39 Euro für 50 ml den gleichen Grundpreis für 100 ml aufweist. Bin mit beidem recht zufrieden.
    Zwischendrin brauche ich die Dr. Hauschka Rosencreme auf. Mit dr. hauschka macht man allgemein nichts falsch aber es gibt bessere zielgerichtete Produkte wobei das Gesichtsöl im Ausland ganz schön gehyped zu sein scheint.

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    1. Liebe Vee,
      Salzseifen snd wirklich etwas ganz besonderes und tun meiner Haut immer enorm gut. Außerdem sind sie sehr günstig und ergiebig, also perfekt!
      Ich mag diese extremen Einstellungen in der Gesichtspflege auch nicht so: "Was, kein LSF und du gehst so raus?!" Ich denke jeder muss das für sich selbst entscheiden und in meinem Fall heißt das Immortal SPF 15, da diese Creme im Gegensatz zu vielen anderen Sonnenschutzprodukten auch noch meiner Haut unheimlich gut tut. Würde ich keine Creme mit LSF finden, die meine Haut verträgt, würde ich auch keinen LSF tragen.
      Mit den Preisen sagst du was: je spezieller die Anforderungen, desto schwieriger ist es, etwas "günstiges" zu finden. Ausnahmen gibt es immer, aber in der Regel sind die Produkte dann etwas teurer.
      Bei mir ging das mit der Schwerzgrenze für Produktpreise genau so: erst günstig, rantasten, was einem gefällt und funktioniert und dann auch mal etwas höherpreisigere Produkte ausprobieren, die nicht immer, aber manchmal noch besser funktioniert haben.
      Gesichtspflege von Dr. Hauschka habe ich nie intensiver getestet, nur mal mithilfe einiger Pröbchen glaube ich.
      Liebe Grüße (: .

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  2. Liebe Theresa,
    interessant von Deiner Routine zu erfahren - die Schritte sind bei uns ganz ähnlich, auch wenn ich doch ganz andere Produkte nutze.
    Deine Meinung ggü den (evtl) höheren Produkten von Hautprodukten teile ich absolut: Lieber gut investiert und hilfreich, als alles nur halb. Ich habe mittlerweile auch eher preisintensivere Produkte (obwohl die Cremekampagne mehr als ein faires Preisverhältnis hat) und merke einfach, dass die viel besser funktionieren.

    Aber ich musste schmunzeln, denn auch ich habe gerade ein Produkt in der Mache, was ich scheinbar nicht (oder nicht mehr) vertrage und nun bin auch ich reumütig zu meinem Vorgänger zurück gekehrt. Das Meteo Logic hatte ich mir für teuer Geld gekauft und habe es jetzt im Verdacht für meine Pickel :( Es ging ja Ende Februar los und ab April habe ich es dann erstmal weggelassen - Haut hat sich verbessert. Jetzt hatte ich es wieder in Benutzung und zack sind auch wieder alle Irritationen da. Großer Mist ey :(

    Grünste Grüße

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    1. Liebe Kathleen,
      genau so ist es: alles nur halb, dafür aber halber Preis bringen's dann auch nicht. Und wenn etwas gut funktioniert und in diesem Fall für schöne Haut sorgt, dann ist es den Preis doch wert, oder?
      Aber natürlich gibt es sehr viele Produkte, wo Preis-Leistung sowieso schon passen wie bei der Cremekampagne (: !
      Welches Produkt von Meteo Logic ist es denn gewesen? Hattest du nicht mehrere? Das ist echt schade und ich kenne diese unbändige Hoffnung, dass es vielleicht doch nicht dieses eine Produkt ist, was man so gern mögen würde oder für das man eventuell noch viel Geld ausgegeben hat, aber irgendwann muss man den Tatsachen doch ins Auge blicken, leider. Das ging mir schon einige Male so, erst recht seitdem meine Haut nach der hormonellen Umstellung so viel empfindlicher geworden ist.
      Liebe Grüße (: .

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